Eine Veranstaltung von GFS, Konzerthaus Dortmund und Theater Dortmund | Wie viel Kultur braucht der Strukturwandel? Wer weiß das schon? Dass Dortmunds Oper vom internationalen Fachmagazin OPER! zum besten Opernhaus des Jahres 2022 gewählt wurde. Dass das Konzerthaus als Mitglied von ECHO (European Concert Hall Organisation) in der Champions League der europäischen Konzerthäuser spielt. Dass das Domicil von der New York Times unter den 100 besten Jazzclubs weltweit gerankt wurde und schon neunmal unter den Preisträgern des hochdotierten Bundeskulturpreises APPLAUS rangierte. Dass Dortmund die größte Chorschule Europas beherbergt. Verkauft sich Dortmund, verkauft sich die Metropole Ruhr mit ihrer überragenden Kulturszenerie unter Wert? Warum fliegt Dortmund bei der Kultur unter dem Radar? Wie wertvoll ist Kultur als Standortfaktor? Beiträge – Impressionen 87 |
Anmeldungen an: info@gfsdortmund.de
Das Programm
Ort | Konzerthaus Dortmund, Foyer Brückstraße 21, 44135 Dortmund | ||
Zeit | Mittwoch, 5. Juni 2024 | ||
18h00 – 18h15 | Begrüßung Jutta Reiter stellv. Vorsitzende der GFS, Vorsitzende DGB Dortmund-Hellweg Dr. Raphael Graf von Hoensbroech Intendant Konzerthaus Dortmund | ||
18h15 – 18h50 | Vorträge „Kultur in Dortmund: Standortfaktor und Entwicklungshelfer“ Tobias Ehinger Geschäftsführer Theater Dortmund „Der Wert kulturbezogener Strategien: Die Beispiele Bordeaux und Mannheim“ Ralf Ebert Inhaber STADTart, Dortmund | ||
18h50 – 20h00 | Podiumsdiskussion Moderation: Wolfram Kiwit Chefredakteur Ruhr-Nachrichten, Dortmund | ||
Das Podium Ralf Ebert Inhaber STADTart, Dortmund Tobias Ehinger Geschäftsführer Theater Dortmund Dr. Raphael Graf von Hoensbroech Intendant Konzerthaus Dortmund Waldo Riedl Geschäftsführung domicil, Dortmund Didi Stahlschmidt Kulturmanager, Kultur- und Musikjournalist, Sprecher der freien Musikszene in Dortmund Jörg Stüdemann Stadtdirektor, Dezernent für Finanzen, Liegenschaften, Feuerwehr und Kultur, Dortmund | |||
20h00 | Gute Gespräche bei gutem Essen und Trinken |