Eine Veranstaltung von GFS und Caritas Dortmund | Digitalisiert leben im Alter Jeder fünfte Mensch in NRW ist über 65 Jahre alt – und der Anteil steigt. Viele Menschen sind nach dem Ende ihrer Berufstätigkeit eigenständig und aktiv. Für die meisten ist wichtig: Möglichst lange selbstbestimmt leben im Alter. Selbständig den Alltag bewältigen. Doch mit dem Ende der Erwerbsarbeit ist nicht selten das Risiko verbunden, in ein Loch zu fallen, soziale Kontakte zu verlieren und keinen geregelten Tagesablauf mehr zu haben. Vieles geht in dieser neuen Lebensphase leichter mit digitaler Unterstützung. Um in Kontakt zu bleiben. Um Ärzte oder Freunde zu finden. Um mobil zu bleiben und sich zu orientieren. Digitale Kompetenz fördert lebenslanges Lernen, auch im hohen Alter. Beiträge – Impressionen 80 |
Das Programm
Ort | Katholisches Centrum Hauptsaal, 1. Etage Propsteihof 10 44137 Dortmund | |
Zeit | 10. November 2021, 18h00-20h00 | |
18h00 | Begrüßung Dr. Bettina Horster Vorsitzende der GFS Vorstand VIVAI Software AG, Dortmund und Ansgar Funcke Vorstand Caritas Dortmund | |
18h15 | Vorträge Selbständig leben im Alter — mit Technik Prof. Dr. Rolf G. Heinze Soziologie, Ruhr-Universität Bochum Altersgerechte Quartiere analog und digital Martin Rutha Stellvertretender Bereichsleiter 50/5, Stadt Dortmund | |
19h00 | Diskussion Moderation: Sabine Ziemke | |
Tobias Berghoff Vorstand Caritas Dortmund | ||
Dr. Gesa Linnemann Juniorprofessorin Fachbereich Sozialwesen Fachhochschule Münster | ||
Barbara Susec (angefragt) Gewerkschaft ver.di, Berlin | ||
20h00 | Gute Gespräche bei gutem Essen und Trinken |